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Pollock Halls mit unserem Quartier im Holland House |
Schlaf- und Erholungs- Campus
Die Unterkunft ist bezüglich ihrer Ruhe wirklich nicht zu toppen. Heute morgen hat mich eine Möwe mit ihrem aufdringlichen Kreischen aus den Federn gerissen. Fertig machen zum Frühstück und gegen 07.50 Uhr mal die Lage in der Mensa peilen. Von den angekündigten 2.500 Frühstücksgästen heute morgen, scheinen gefühlte 2.000 gleichzeitig zum Essen gegangen zu sein. Ich erwische dennoch einen guten Platz. Bei "nur Müsli" am Morgen, ist der Stress am Büffet kein Thema. Anders sieht es aus, wenn es um die Tasse Kaffee geht... Schlange stehen. Aber: Das Anstellen für Kaffee lohnt. Alles schmeckt hier gut. Für Verwöhnte gibt`s auch Cappuccino und diverse Säfte.
Zum Glück, geht es beim Abendessen ruhiger zu - hier einige Beweisfotos aus dem
Schlemmerland:
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Einer unserer Lieblingstische - nur beim Abendessen garantiert frei für uns... |
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Vielfältig und appetitlich angerichtete Platten |
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Salattheke |
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Warme Kost |
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Neuankommlinge werden stilvoll zur Mensa geleitet - hier eine amerikanische Gruppe |
Zeitgleich mit dem Tattoo findet das berühmte Kleinkunst-Festival in Edinburgh statt: Fringe. Comedie, Theater, Ballett, Tanz, Show, Ausstellung - Kunst, Foto etc., Folklore, Kino, aktivierende Mitmachaktionen zum "Abspinnen und Kreativieren". Deshalb kesselt es überall in der Stadt - es wird jetzt richtig schwierig, einen echten Edinburgher kennen zu lernen. Mit der Parkwächterin eines nahe gelegenen Parkplatzes hatte ich schon mal Glück. Sie hat mir den Weg zum nächsten öffentlichen Schwimmbad erklären können.
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