Montag, 8. August 2011

Bericht vom 7. Tag: Sonntag-Ruhetag?

Die Highland-Dancers zeigen schottischen Tanz vom Feinsten

Ho Li ist als Schauspieler für das Tattoo von der Navy aus Aberdeen für die Show abgeordnet.

Fete mit Polonaise-Charakter
Einladung des REMT-Kommitees
Im großen Saal des Campus ist zum Mittagessen "Barbecue" angesagt. Alle Künstler und Musiker sind zum gemeinsamen Miteinander eingeladen. Darunter wird hier verstanden: Hotdog oder ein Hamburger und viel zu trinken. Es spielt eine ziemlich berühmte schottische Gruppe (Namen finde ich noch raus, aktuell liegen meine Kollegen noch in den Federn).

Der Producer des Military Tattoos 2011, Brigadier David Allfrey,  richtet motivierende Worte an alle. Lobt vor allem den anstrengenden und professionellen Einsatz am Regen-Samstag. Er stellt den guten Geist der Veranstaltung heraus, an dem wir mit beteiligt sind. Denn der Gewinn wird nach dem return on invest in das Nationale Hilfsprogramm für Kinder mit Krebserkrankung fließen.

Beim spontanen Drum Salute
Mehrere musikalische Einzeldarbietungen zeigen, was die Royal Scotts Dragoon Guards oder Marines noch so drauf haben. Solche Atmosphäre steckt an. Florian und ich greifen zu unseren Trommeln. In einer Jam-Session schließen wir uns den Brasilianern an, deren SAMBA-Klänge kreatives Mitmachen erlauben. Zum Abschluss präsentieren wir, gemeinsam mit Ralf, unserem Bass-Spieler, den Beginners Drum Salute.

Abends lockt das "Café Brasil". Wir treffen uns zur gepflegten Percussion. Das Beste von allem Guten: Scotland the Brave im Samba-Swing gespielt.
Spaß beim Musizieren

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